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Bis Dezember sind nochmal viele kleine und große Spenden notwendig, um die fünfstelligen Summen für Schnitt, Musik inkl. der Lizenzen sowie die Aufnahmen und Mischungen im Tonstudio zu finanzieren.

Die geschichtliche Relevanz des Films und auch ein gewisser Unterhaltungswert in Sachen work-life sind unübersehbar, der Austausch in der Kommunalpolitik unüberhörbar und die Aktivitäten der Frauen  in den Männerdomänen unschlagbar. Argumente, um bei passenden Stiftungen anzuklopfen. Deshalb die Bitte, mir Kontakte oder Tipps zukommen zu lassen. Über Hinweise würde ich mich sehr freuen. 

Sehr willkommen sind verbindliche Reservierungen zur Vorführung des 90 minütigen Films mit anschließender Diskussion. Die 500,00 € je Buchung (inkl. Anreise in Deutschland) würden mir jetzt sehr bei der Finanzierung enorm helfen. Insbesondere Vereine könnten damit einen anregenden Nachmittag oder Abend in 2025 gestalten